Dragobetele

Samstag, 24. Februar 2024 (Woche 08)

Wo gilt dieser Feiertag?

               

Ort Typ Land Klasse
Alstahaug Kommune NO kein Feiertag
Andøy Kommune NO kein Feiertag
Beiarn Kommune NO kein Feiertag
Bindal Kommune NO kein Feiertag
Bodø Kommune NO kein Feiertag
Brønnøy Kommune NO kein Feiertag
Bø (Nordland) Kommune NO kein Feiertag
Dønna Kommune NO kein Feiertag
Evenes Kommune NO kein Feiertag
Fauske Kommune NO kein Feiertag
Flakstad Kommune NO kein Feiertag
Gildeskål Kommune NO kein Feiertag
Grane (Nordland) Kommune NO kein Feiertag
Hadsel Kommune NO kein Feiertag
Hamarøy Kommune NO kein Feiertag
Hattfjelldal Kommune NO kein Feiertag
Hemnes Kommune NO kein Feiertag
Herøy (Nordland) Kommune NO kein Feiertag
Leirfjord Kommune NO kein Feiertag
Lurøy Kommune NO kein Feiertag
Lødingen Kommune NO kein Feiertag
Meløy Kommune NO kein Feiertag
Moskenes Kommune NO kein Feiertag
Narvik Kommune NO kein Feiertag
Nesna Kommune NO kein Feiertag
Rana (Nordland) Kommune NO kein Feiertag
Rødøy Kommune NO kein Feiertag
Røst Kommune NO kein Feiertag
Saltdal Kommune NO kein Feiertag
Sortland Kommune NO kein Feiertag
Steigen Kommune NO kein Feiertag
Sømna Kommune NO kein Feiertag
Sørfold Kommune NO kein Feiertag
Træna Kommune NO kein Feiertag
Vågan Kommune NO kein Feiertag
Vefsn Kommune NO kein Feiertag
Vega Kommune NO kein Feiertag
Vestvågøy Kommune NO kein Feiertag
Vevelstad Kommune NO kein Feiertag
Værøy Kommune NO kein Feiertag
Øksnes Kommune NO kein Feiertag
Religion
Gedenktag katholisch
Legende
1
gesetzlich anerkannter Feiertag
3
halber, gesetzlich anerkannter Feiertag
4
gesetzlich nicht anerkannter Feiertag
5
Ereignistag

Dragobete Tag

von Laura Moitzi
Dragobete ist ein rumänischer Feiertag zu Ehren Dragobete, der Sohn von Baba Dochia. Es wird am 24 Februar gefeiert. Dragobete gilt als Beschützer der Liebe und guten Laune, bringt das Leben zurück nach dem lange Winter, erweckt das Gute in der Natur und den Menschen. An diesem Tag darf man nicht traurig sein, darf man kein Streit haben, darf man nicht böses denken weil das Unglück für den ganzen Jahr mit sich bringt. Man bringt Blumen als Zeichen der Liebe und macht Liebeserklärungen. Die Bräuche sind unterschiedlich von Region zu Region.

Es ist ein Tag der Zärtlichkeit genau wie die Natur zärtlich vom Sonne berührt wird.
Auf dem Bauernhof arbeitet man nicht und die Tiere dürfen nicht getötet werden. Die jüngere Generationen treffen sich zusammen und gehen im Wald oder auf der Wiese Frühlingsblumen sammeln welche danach verschenkt werden als Zeichen der Liebe. Am Abend zündet man Feuern auf dem Hügeln und sitzt herum , plaudert, singt oder tanzt. Gutes Essen und Süssigkeiten gehören dazu.