Die Jungfrau Agatha wies im dritten Jahrhundert die Brautwerbung des Statthalters Quintianus zurück, da sie Christin sei. Daraufhin wurde sie sadistisch gefoltert, bis ein Erdbeben die Stadt erschütterte. Unter dem Druck des Volkes liess Quintianus von Agatha ab und warf sie ins Gefängnis, wo sie starb. Am ersten Jahrestag von Agathas Tod wurde ein die Stadt bedrohender Lavastrom des Ätna durch ihr Grab abgelenkt. Heute schützen "Agathenkerzen" vor Feuer.
Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon
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