Dragobetele

Sonntag, 24. Februar 2002 (Woche 08)

öffentlicher Ruhetag (Sonntag)

Wo gilt dieser Feiertag?

               

Ort Typ Land Klasse
Ale Gemeinde SE
Alingsås Gemeinde SE
Åmål Gemeinde SE
Bengtsfors Gemeinde SE
Bollebygd Gemeinde SE
Borås Gemeinde SE
Dals-Ed Gemeinde SE
Essunga Gemeinde SE
Falköping Gemeinde SE
Färgelanda Gemeinde SE
Göteborg Gemeinde SE
Götene Gemeinde SE
Grästorp Gemeinde SE
Gullspång Gemeinde SE
Härryda Gemeinde SE
Herrljunga Gemeinde SE
Hjo Gemeinde SE
Karlsborg Gemeinde SE
Kungälv Gemeinde SE
Lerum Gemeinde SE
Lidköping Gemeinde SE
Lilla Edet Gemeinde SE
Lysekil Gemeinde SE
Mariestad Gemeinde SE
Mark Gemeinde SE
Mellerud Gemeinde SE
Mölndal Gemeinde SE
Munkedal Gemeinde SE
Öckerö Gemeinde SE
Orust Gemeinde SE
Partille Gemeinde SE
Skara Gemeinde SE
Skövde Gemeinde SE
Sotenäs Gemeinde SE
Stenungsund Gemeinde SE
Strömstad Gemeinde SE
Svenljunga Gemeinde SE
Tanum Gemeinde SE
Tibro Gemeinde SE
Tidaholm Gemeinde SE
Tjörn Gemeinde SE
Töreboda Gemeinde SE
Tranemo Gemeinde SE
Trollhättan Gemeinde SE
Uddevalla Gemeinde SE
Ulricehamn Gemeinde SE
Vänersborg Gemeinde SE
Vara Gemeinde SE
Vårgårda Gemeinde SE
Religion
Gedenktag katholisch
Legende
1
gesetzlich anerkannter Feiertag
3
halber, gesetzlich anerkannter Feiertag
4
gesetzlich nicht anerkannter Feiertag
5
Ereignistag

Dragobete Tag

von Laura Moitzi
Dragobete ist ein rumänischer Feiertag zu Ehren Dragobete, der Sohn von Baba Dochia. Es wird am 24 Februar gefeiert. Dragobete gilt als Beschützer der Liebe und guten Laune, bringt das Leben zurück nach dem lange Winter, erweckt das Gute in der Natur und den Menschen. An diesem Tag darf man nicht traurig sein, darf man kein Streit haben, darf man nicht böses denken weil das Unglück für den ganzen Jahr mit sich bringt. Man bringt Blumen als Zeichen der Liebe und macht Liebeserklärungen. Die Bräuche sind unterschiedlich von Region zu Region.

Es ist ein Tag der Zärtlichkeit genau wie die Natur zärtlich vom Sonne berührt wird.
Auf dem Bauernhof arbeitet man nicht und die Tiere dürfen nicht getötet werden. Die jüngere Generationen treffen sich zusammen und gehen im Wald oder auf der Wiese Frühlingsblumen sammeln welche danach verschenkt werden als Zeichen der Liebe. Am Abend zündet man Feuern auf dem Hügeln und sitzt herum , plaudert, singt oder tanzt. Gutes Essen und Süssigkeiten gehören dazu.