Dragobetele

Samstag, 24. Februar 2024 (Woche 08)

Wo gilt dieser Feiertag?

               

Ort Typ Land Klasse
Andalusien autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Aragonien autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Asturien autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Balearische Inseln autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Baskenland autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Ceuta autonome Stadt ES kein Feiertag
Extremadura autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Galicien autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Kanarische Inseln autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Kantabrien autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Kastilien-La Mancha autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Kastilien-León autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Katalonien autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
La Rioja autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Madrid autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Melilla autonome Stadt ES kein Feiertag
Murcia Region ES kein Feiertag
Navarra autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Valencia autonome Gemeinschaft ES kein Feiertag
Religion
Gedenktag katholisch
Legende
1
gesetzlich anerkannter Feiertag
3
halber, gesetzlich anerkannter Feiertag
4
gesetzlich nicht anerkannter Feiertag
5
Ereignistag

Dragobete Tag

von Laura Moitzi
Dragobete ist ein rumänischer Feiertag zu Ehren Dragobete, der Sohn von Baba Dochia. Es wird am 24 Februar gefeiert. Dragobete gilt als Beschützer der Liebe und guten Laune, bringt das Leben zurück nach dem lange Winter, erweckt das Gute in der Natur und den Menschen. An diesem Tag darf man nicht traurig sein, darf man kein Streit haben, darf man nicht böses denken weil das Unglück für den ganzen Jahr mit sich bringt. Man bringt Blumen als Zeichen der Liebe und macht Liebeserklärungen. Die Bräuche sind unterschiedlich von Region zu Region.

Es ist ein Tag der Zärtlichkeit genau wie die Natur zärtlich vom Sonne berührt wird.
Auf dem Bauernhof arbeitet man nicht und die Tiere dürfen nicht getötet werden. Die jüngere Generationen treffen sich zusammen und gehen im Wald oder auf der Wiese Frühlingsblumen sammeln welche danach verschenkt werden als Zeichen der Liebe. Am Abend zündet man Feuern auf dem Hügeln und sitzt herum , plaudert, singt oder tanzt. Gutes Essen und Süssigkeiten gehören dazu.